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Der Beitrag „Goodwill-Bilanzierung in der internationalen Rechnungslegung – Aktueller Diskussionsstand und Entwicklungsperspektiven“ ist in der anerkannten Fachzeitschrift „Der Konzern“ erschienen.

Das Ziel des Beitrags ist es, den aktuellen Diskussionsstand im IASB-Projekt „Goodwill and Impairment“ darzulegen sowie vor dem Hintergrund der Ziele des IASB und im Kontext der weiteren anhängigen Projekte und Initiativen zu würdigen. Dazu werden die regulatorischen Grundlagen des Status quo umrissen, auf deren Basis das IASB-Projekt dargestellt und die dabei diskutierten Handlungsoptionen herausgearbeitet. Es folgen ein Abriss über die weiteren Projekte und Initiativen sowie eine übergreifende Würdigung. Dabei wird deutlich, dass sich das IASB mit den diskutierten Handlungsoptionen in einem Spannungsfeld zwischen den Projekt-Teilzielen „Vereinfachung“ und „Effektivität“ bewegt. Ob die punktuellen Anpassungen der Value in Use-Ermittlung umgesetzt werden, ob der „Updated Headroom Approach“ kommen und ob es neue Offenlegungsvorgaben geben wird ist derzeit noch offen. Auch über die nächsten Schritte im Due Process ist noch nicht entschieden. Eine Rückkehr zur planmäßigen Abschreibung erscheint indes unwahrscheinlich. Die kommenden Entwicklungen sind in jedem Fall auch mit Blick auf die Aktivitäten von FASB und EFRAG mit Spannung zu erwarten.

Mehnert, C./Rupertus, H.: Goodwill-Bilanzierung in der internationalen Rechnungslegung – Aktueller Diskussionsstand und Entwicklungsperspektiven, in: Der Konzern, 2018, Heft 4, S. 162-170.

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